Ex-DEDler wollen neuen Entwicklungsdienst gründen
Darauf hat die (Dritte) Welt gewartet!
Berlin. - Frühere Mitarbeiter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED), der im vergangenen Jahr in der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist, wollen einen neuen Entwicklungsdienst gründen. Sie werfen Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) einen "schwerwiegenden strategischen Fehler" vor. Nach der Fusion zur GIZ - einem Apparat von mehr als 17.000 Mitarbeitern - könnten Entwicklungshelfer nicht mehr im Sinne des aus dem Jahre 1969 stammenden Entwicklungshelfer-Gesetzes (EhfG) und des Mottos "Lernen und Helfen" arbeiten.
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