Diskussion über Themen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) in/mit Westafrika einschließlich (und vor allem) der politischen sowie sozio-ökonomischen Bedingungen in den Ländern und was EZ bewirken kann -- oder auch nicht -- oder ob sie aber nicht sogar schadet. ACHTUNG: In Ermangelung von Kommentaren lediglich Beiträge zu EZ-Themen.
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Home Grown Hope: Small Steps to Ending Poverty
Wednesday, October 20, 2010
By Karol C. Boudreaux
But poverty rates remain stubbornly high in sub-Saharan Africa. Why is Africa lagging? An important part of the answer is that African governments make it difficult for millions of small-scale African entrepreneurs to create, invest in and grow their businesses.
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The plight of the African intellectual – a moral fable
Wednesday, October 20, 2010
By William Easterly
Once upon a time, there were two great lands: Donorlandia and Africa. Donorlandia had many intellectuals who opined about the solutions for Africa, who received much attention in the media of Donorlandia. Few African intellectuals received as much, or even any, such attention when they discussed their own land.
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Interview mit Brigitta Villaronga, Leiterin von InWEnt in Feldafing
„Die Technische Zusammenarbeit hat ausgedient“
„Die Technische Zusammenarbeit hat ausgedient“ – mit dieser These haben Sie bei Ihrem Vortrag an der Akademie für Politische Bildung für große Diskussion gesorgt. Was genau meinen Sie damit?
Villaronga: Das war zugespitzt formuliert, trifft aber das Problem. Die Technische Zusammenarbeit korreliert häufig mit dem, was wir früher unter Entwicklungshilfe verstanden haben. Das hat viel zu tun mit unserem Expertendünkel. Wir kommen mit eigenen Vorstellungen und Rezepten und stülpen sie einem gänzlich anderen Wirtschafts-, Kultur- und Wertesystem über. Das kann kein Modell für die Zukunft sein.
Außerdem suggerieren wir so den Eindruck, dass sich mit der richtigen Technik alle Probleme lösen lassen. Aber das stimmt nicht. Es geht viel mehr um die Aneignung von Nachhaltigkeitskompetenzen bei den Veränderungsagenten in den Ländern selbst – und übrigens auch bei uns. Das beinhaltet auch soziale und Methodenkompetenzen. Wir brauchen Menschen, die ihr Fachwissen und ihre Ideen über geeignete Kommunikation auch richtig transportieren und umsetzen können.
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